15.06.2022: Eröffnungsfest in der Wiener Strasse 317

Nach einigen coronabedingten Terminverschiebungen, fand am 15. Juni das Eröffnungsfest des neuen pro mente OÖ-Standortes in der Wiener Straße 317 statt. Zu diesem Anlass wurde auch das 30-jährige Jubiläum der Arbeitsassistenz von pro mente OÖ gefeiert.

 

 

Bei strahlendem Sonnenschein erschienen rund hundert Festgäste, um der offiziellen Standorteröffnung und dem Jubiläum der Arbeitsassistenz beizuwohnen. Begrüßt wurden die BesucherInnen, darunter auch Ehrengäste aus der Politik und KooperationspartnerInnen, von Prim. Dr. Kurosch Yazdi, Vorstandsvorsitzender von pro mente OÖ. Moderiert wurde der Festakt von Tom Pohl.

 

Der Geschäftsfeldleiter von pro mente Arbeit, Mag. (FH) Roland Palmetshofer, sprach über die Geschichte und Entwicklung des Standortes. Mag.a Beate Rathmayr, eine Mitarbeiterin des KunstRaum Goethestraße xtd, berichtete über die Entstehung der sich in der Wiener Straße befindenden Kunstprojekte und -installationen. Danach wurde die Arbeit der Arbeitsassistenz geehrt: Stellvertretend dafür sprach die Bereichsleiterin Mag.a Romana Hochfellner-Forster, MA und die Mitbegründerin und damit Pionierin vor 30 Jahren, Mag.a Karin Löberbauer, berichtete von den Anfängen der Arbeitsassistenz.

 

Übrigens, auch das Geschäftsfeld pro mente Sucht, das ebenfalls seinen Sitz in der Wiener Straße hat, stellte Angebote aus seinem Bereich vor: So konnten sich die BesucherInnen beim Bus des basecamp Mobil über dieses Projekt informieren, aber auch die Jubiläumsbroschüre #SUCHTsucht wurde druckfrisch vorgestellt und aufgelegt.

 

Nach den Ansprachen hatten die BesucherInnen die Möglichkeit, die Räumlichkeiten der Wiener Straße bei einer Führung zu besichtigen. Nach dieser Tour lud der Geschäftsführer von pro mente OÖ, Mag. Gerald Zeininger, zum gemeinsamen Mittagessen ein. Dieses kam - herrlich zubereitet - vom ATZ Über'n Tellerrand. Gerald Zeininger lobte die MitarbeiterInnen der Arbeitsassistenz für ihre wertvolle Arbeit und bedankte sich auch bei allen FinanziererInnen, KooperationspartnerInnen und der Politik, die den Bau des Standortes ermöglicht haben.